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Im Januar 2024 erschien Teil 2 von Charles Linsmayers Summum opus als Biograf und Literaturhistoriker: «19/21 Synchron global. Ein weltliterarisches Lesebuch von 1870 bis 2020». Mit Originalbeiträgen von 135 Autorinnen und Autoren aus 45 Ländern, von 28 Sprachen ins Deutsche übersetzt, mit ebenso vielen Kurzbiographien aus Linsmayers Feder ausgestattet und Porträt für Porträt farbig illustriert von Claudio Fedrigo. Wieder sind Beiträge nicht chronologisch angeordnet, sondern, synchron den ganzen Zeitraum überspannend, nach Themen gegliedert, so dass Salman Rushdie und Albert Camus, Ingeborg Bachmann und James Joyce, Olga Tokarczuk und Gustave Flaubert und viele andere miteinander in ein imaginäres Gespräch treten. 19/21 Synchron global. 135 Originalbeiträge von ebenso vielen Autorinnen und Autoren aus 45 Ländern und 28 Sprachen und einem Zeitraum von 150 Jahren legt dieses Buch vor. Was August Strindberg sich 1884 unter einer gleichberechtigten Ehe vorstellte, wie Salman Rushdie die Literatur ins gesellschaftliche Gespräch einbringen will, was Toni Morrison unter Heimat verstand, wie Jostein Gaarder sich das Verhalten der Menschen bei Ausbruch eines Atomkrieges ausmalt, was Ingeborg Bachmann mit «Erklär mir, Liebe» gemeint haben könnte, wie Gustave Flaubert sich beim Schreiben von «Madame Bovary» fühlte und vieles mehr. Warum er gerade diese 135 Exponenten der Weltliteratur zum imaginären Gespräch zusammenführt, macht Charles Linsmayer mit den Porträts deutlich, die er jedem einzelnen gewidmet hat.. Pressestimmen:Frankfurter Rundschau vom 09.03.2024 Schweizer Revue vom Januar 2024 Beitrag im Deutschlandfunk (15.01.2024) Programmzeitung Basel vom Februar 2024 Tagblatt der Stadt Zürich vom 31.01.2024 Kulturtipp Zürich vom 31.01.2024 Schaffhauser Nachrichten vom 06.02.2024 Literaturkritik.de vom 23.02.2024 Literaturclub bei SRF vom 24.02.2024 www.alliteratus.com vom Februar 2024 Lokalinfo Zürichberg vom 29.02.2024 Newsletter Chaverim vom 03.03.2024 Frankfurter Neue Presse vom 29.02.2024 Luxemburger Wort vom 23.03.2024 Schweizer Familie vom 16.04.2024 Münchner Abendzeitung vom 12.06.2024 Zeitschrift Orte, Februar 2024 |